Unsere Philosophie
Die Ernährung des Menschen und seiner Vorfahren bestand, über tausende von Jahren hinweg, überwiegend aus Fleisch. Fleisch ist eines der hochwertigsten Lebensmittel überhaupt. Das Tier, das sein Leben für unser Gedeihen hingibt, verdient unseren höchsten Respekt und einen achtsamen Umgang!
James Bulli
James Bulli (Der Zuchtbulle)
Ich war der Erste und soviel ich weiß auch der Einzige von meinen Kumpels, der einen Namen erhalten hat. Noch relativ klein, sollte ich zu den großen Jungs nach Hittbergen, um erwachsen und ein richtiger Bulle zu werden. Ich war neugierig und aufgeregt und habe dabei ganz vegessen aufzupassen, wie das mit der Tränke funktioniert. Und schon war es passiert. Die anderen waren schon am pofen und ich kam mit der doofen Pumpe nicht klar. Aber zum Glück kamen die Zweibeiner vorbei und haben es mir noch einmal gezeigt. Wir haben sofort Freundschaft geschlossen. Dann habe ich meinen Namen bekommen und die Sache war geritzt. Jetzt wo ich erwachsen bin, darf ich jedes Jahr zu den Damen nach Lauenburg um kleine Kälber zu machen. Mit dem Bauern verstehe ich mich prima und auch mit seinem Kumpel Thomas.
Auf den Weiden ist es toll! Wir haben ein riesiges Areal zur Verfügung um zu grasen und unsere Spielchen miteinander zu treiben. Wir fressen nur saftiges Gras, leckere Kräuter und im Winter noch Heu und Stroh dazu. Frisches Wasser ist auch immer da.
Wir sind nie krank. Das wird jedes Jahr untersucht und getestet. Obwohl das Gepiekse nicht so angenehm ist, muss es wohl sein, sagt der Bauer. Naja, die nette Tierärztin macht das aber auch echt klasse. Und soviel Blut ist es nun auch wieder nicht. Uns geht es schon richtig gut. Wir sind rundherum glücklich und zufrieden. Davon kannst du dich gerne selbst überzeugen.
Komm doch mal vorbei, ich würde mich freuen dich kennen zu lernen. Der Bauer zeigt dir gerne wo du uns findest .. auf dem riesigen Areal.
Torsten Lemmermann
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Torsten Lemmermann („Der Bauer“)
Als Sohn eines Landwirtes war ich schon von Kindesbeinen an mit Viehhaltung, Milchwirtschaft, Ackerbau und sämtlichen landwirtschaftlichen Arbeiten vertraut. Und ganz unter uns .. ich hatte absolut keine Lust dazu. Während meine Freunde, unter ihnen auch mein Kollege Thomas Burmester, sich mit Begeisterung auf unserem Hof herumtrieben und mithalfen, habe ich lieber irgendwo einen alten Schrotthaufen erstanden und ein Motorrad oder Auto daraus zusammen geschraubt. Ich machte auch nie ein Geheimnis daraus, dass ich niemals „Bauer“ werden wollte und erlernte lieber den Beruf eines Automechanikers, wie es damals noch hieß.
Erst 2008, als ich im Urlaub in einem Landgasthof, direkt vor der Restaurant-Terrasse, eine Herde kleiner, lockiger, schwarzer Rinder gemütlich und ruhig grasen sah und anschließend das unglaublich schmackhafte Fleisch genießen durfte, packte mich die Begeisterung. Ich löcherte den Gastwirt und Eigentümer der Herde mit Fragen um Fragen und begann einen Plan zu spinnen. Ich wollte Galloways züchten.
Wieder zu Hause erzählte ich Thomas von meiner Idee. Aber auch von meinen Bedenken, dass ich das nebenberuflich alleine unmöglich schaffen könnte. „Tja,“ sagte Thomas, in seiner gewohnt ruhigen Art, „dann lass uns das gemeinsam machen .. ich hab‘ da auch Lust zu!“
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